Morgens


Mittags


Abends


Nachts



Ein 4-beiniger Gast erzählt:


Wir gehen nach draußen, je nach Wetter ca. 30 bis 90 min. Danach werden wir einzel (mit Namen, denn wir sind hier alle persönlich bekannt) hereingerufen und bekommen unser mitgebrachtes Futter, genauso zubereitet wie es Herrchen / Frauchen bestellt haben.....mit warmem Wasser, .....klein gedrückt, ......1 Löffel Nassfutter mit Trockenfutter oder wie auch immer.

Danach wird sich noch ein wenig ausgeruht, nach dem Essen sollst du schlafen, denn sonst können wir ein Problem mit der Verdauung (die für Hunde so gefährliche Magendrehung) bekommen. Gern hole ich mir im Vorbeilaufen eine Schmuseeinheit ab. 


Je nach Wetter gehen wir nach draußen, spielen, toben, Löcher buddeln....macht uns viel Spaß, den Pensionsbetreibern Familie Nock, nicht so sehr , aber egal. Dann ein bißchen etwas von unserm guten Fresschen wieder los werden, Wasser lassen geht ja immer. Auffüllen mit frischem Wasser, Wasserschüsseln umwerfen, oder versuchen drin zu baden (alle Labbis auf die Plätze fertig ....los).

Den Rest des Mittags Blödsinn machen oder ein Schläfchen in der Sonne, oder auf der bereitstehenden Couch......oder wir bellen mal kräftig, damit die vorbeilaufenden Spaziergänger, Reiter, Fahrradfahrer wissen, dass wir da sind.......Vielleicht nochmal schmusen!.....

Wenn wir keine Lust mehr haben draußen zu sein, stellen wir uns an die Tür und schauen ganz lieb, dann kommen die Menschen (Isabel und die anderen)und öffnen uns die Tür und es geht hinein auf die Couch oder auf die schönen kalten Fliesen. "platsch, das ist gemütlich"


So jetzt kommt das Beste .....wieder Fresschen, zuerst wie morgens alles raus, dann wieder einzel rein, frische gespülter Napf ist natürlich selbstverständlich, frisch zu bereitetes Futter natürlich auch, der Rest von morgens ist schon in der Tonne....vielleicht gibt´s ja jetzt was besseres.....nam nam. Danach wieder ein bißchen ausruhen und verdauen. Frisches Wasser steht ja da, damit mein Futter besser rutscht....


Vor dem Schlafen, gehen, rennen, rasen, springen wir noch mal alle in den Garten, verteilen ein paar Häufchen (die werden aber regelmäßig weggesammelt, so dass wir nur den Geruch unserer Spielkameraden in die Nase bekommen), wir Rüden markieren nochmal das ganze Terrain, die Mädchen setzen ihre Pfützchen einfach mitten rein. 

So gegen 22:00 Uhr oder auch später, gehen wir schlafen, und zwar mit dem Spielkamerad zusammen, mit dem wir uns am besten verstehen. Meist legen wir uns auch nicht auf unsere mitgebrachte Decke, sondern in das Körbchen oder auf die Decke eines anderen Pensionsgastes.
Wenn ich ganz lieb und treuherzig schau, gibt´s auch noch ein Leckerchen (werden vom Trinkgeld finanziert), ach ja nochmal streicheln lassen.

Wir träumen von Herrchen und Frauchen, von Fresschen und Katzen, von Mäusen und unseren Spielkameraden, vom buddeln und graben und und und...., da Hund seine 6 bis 7 Stunden Schlaf braucht hoffen wir, dass kein anderer heute Nacht anfängt zu bellen, oder vergessen hat Pipi zu machen und mitten in der Nacht nach draußen will. "schrrrrrr, schrrrrr..... "